Die Frauen vom Alexanderplatz

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Roman

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Die Frauen vom Alexanderplatz

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

13.01.2020

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

13.01.2020

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

1648 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641247409

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Drei Frauen unterwegs in eine neue Zukunft

friederickes Bücherblog aus Berlin am 20.04.2020

Bewertungsnummer: 1318273

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es erzählt etwas über die abgebildete Frau, die suchend in Berlin steht. Das Outfit zeigt uns die Zeit und die Farben des Hintergrunds, sowie die Konturen Berlins sind sehr schön. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine sehr gelungene Buchpräsentation. Einzig der im Titel enthaltene Alexanderplatz hat mich nach dem Lesen etwas irritiert. Die Geschichte: Die Geschichte dreht sich um drei Frauen, die nach dem Krieg ein neues Leben beginnen möchten. Da ist einmal Vera, die Schneiderstochter, die sich um ihre Mutter kümmert und die hofft, dass ihr Bruder aus dem Krieg zurückkommt, um mit ihr zusammen die Werkstatt wiederaufzubauen. Sie verliebt sich in den zufällig kennengelernten Benno. Der wiederum ahnt nicht, dass seine Jugendliebe Fritzi aus der Provinz unterwegs ist, um ihn zu suchen und zurückzuholen, was für sie von großer Wichtigkeit wäre. Und dann ist da noch die Fabrikantentochter Hanna, die während des Krieges als Hilfskrankenschwester gearbeitet hat und nun lieber lernen, arbeiten und ein ganz anderes Leben führen möchte, anstatt standesgemäß zu heiraten. Das alles, während die Menschen an den Folgen des Krieges leiden und gleichzeitig die Novemberrevolution tobt. Meine Meinung: Ich brauchte einige Tage nach dem Lesen, um die Geschichte noch einmal durchzudenken und sacken zu lassen, um meine Eindrücke besser einordnen zu können. Warum? Die Figuren sind gut ausgearbeitet, sie bleiben aber insgesamt zurückhaltend und zeigen etwas wenig Emotionen. Das wirkt sich auch auf ihre Handlungen aus, die dann meistens kontrolliert sind und den Leser auf Abstand halten, was dem Spannungsbogen nicht ganz so zuträglich ist. Die Autorin schreibt in einer flüssigen und leicht verständlichen Sprache. Die Schauplätze sind sehr gut beschrieben, allerdings habe ich den Alexanderplatz, der im Titel enthalten ist, nicht als herausragenden Schauplatz wahrgenommen. Im Grunde sind es drei unterschiedliche Lebensgeschichten, die sich lange Zeit nur an einer Stelle kreuzen. Die Zeitgeschichte, die damals so explosiv war, drang nicht so tief in die Leben der einzelnen Figuren ein, wie ich mir das gewünscht hätte. Das alles ist aber meine persönliche Empfindung. Mein Fazit: Trotz meiner Anmerkungen ist es ein Buch, das ich nicht aus der Hand gelegt habe. Es sind drei Lebensgeschichten von starken Frauen, die in einer sehr schweren Zeit, um Lebensentwürfe kämpfen mussten. Entwürfe, die uns heute als selbstverständlich erscheinen. Aus diesem Grund spreche ich eine Leseempfehlung aus. Heidelinde von friederickes bücherblog.
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Drei Frauen unterwegs in eine neue Zukunft

friederickes Bücherblog aus Berlin am 20.04.2020
Bewertungsnummer: 1318273
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es erzählt etwas über die abgebildete Frau, die suchend in Berlin steht. Das Outfit zeigt uns die Zeit und die Farben des Hintergrunds, sowie die Konturen Berlins sind sehr schön. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine sehr gelungene Buchpräsentation. Einzig der im Titel enthaltene Alexanderplatz hat mich nach dem Lesen etwas irritiert. Die Geschichte: Die Geschichte dreht sich um drei Frauen, die nach dem Krieg ein neues Leben beginnen möchten. Da ist einmal Vera, die Schneiderstochter, die sich um ihre Mutter kümmert und die hofft, dass ihr Bruder aus dem Krieg zurückkommt, um mit ihr zusammen die Werkstatt wiederaufzubauen. Sie verliebt sich in den zufällig kennengelernten Benno. Der wiederum ahnt nicht, dass seine Jugendliebe Fritzi aus der Provinz unterwegs ist, um ihn zu suchen und zurückzuholen, was für sie von großer Wichtigkeit wäre. Und dann ist da noch die Fabrikantentochter Hanna, die während des Krieges als Hilfskrankenschwester gearbeitet hat und nun lieber lernen, arbeiten und ein ganz anderes Leben führen möchte, anstatt standesgemäß zu heiraten. Das alles, während die Menschen an den Folgen des Krieges leiden und gleichzeitig die Novemberrevolution tobt. Meine Meinung: Ich brauchte einige Tage nach dem Lesen, um die Geschichte noch einmal durchzudenken und sacken zu lassen, um meine Eindrücke besser einordnen zu können. Warum? Die Figuren sind gut ausgearbeitet, sie bleiben aber insgesamt zurückhaltend und zeigen etwas wenig Emotionen. Das wirkt sich auch auf ihre Handlungen aus, die dann meistens kontrolliert sind und den Leser auf Abstand halten, was dem Spannungsbogen nicht ganz so zuträglich ist. Die Autorin schreibt in einer flüssigen und leicht verständlichen Sprache. Die Schauplätze sind sehr gut beschrieben, allerdings habe ich den Alexanderplatz, der im Titel enthalten ist, nicht als herausragenden Schauplatz wahrgenommen. Im Grunde sind es drei unterschiedliche Lebensgeschichten, die sich lange Zeit nur an einer Stelle kreuzen. Die Zeitgeschichte, die damals so explosiv war, drang nicht so tief in die Leben der einzelnen Figuren ein, wie ich mir das gewünscht hätte. Das alles ist aber meine persönliche Empfindung. Mein Fazit: Trotz meiner Anmerkungen ist es ein Buch, das ich nicht aus der Hand gelegt habe. Es sind drei Lebensgeschichten von starken Frauen, die in einer sehr schweren Zeit, um Lebensentwürfe kämpfen mussten. Entwürfe, die uns heute als selbstverständlich erscheinen. Aus diesem Grund spreche ich eine Leseempfehlung aus. Heidelinde von friederickes bücherblog.

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Drei Frauen gehen ihren Weg

Bewertung aus Stuttgart am 12.04.2020

Bewertungsnummer: 1314761

Bewertet: eBook (ePUB)

Berlin 1918: Noch muss das Land sich erholen von den Folgen des Ersten Weltkriegs. Die Bewohner leiden zudem an der Novemberrevolution. Da begegnen sich der Matrose Benno und die junge Vera, Tochter eines Schneidermeisters. Als Benno in der leerstehenden Schneiderwerkstatt Unterschlupf findet, verlieben sich die beiden ineinander. Zur gleichen Zeit macht Fritzi sich auf nach Berlin, um nach Benno zu suchen, ist er doch der Vater ihrer Tochter Christel, auch wenn sie ihm das noch gar nicht mitteilen konnte. Und Hanna kehrt zurück von der Kriegsfront, wo sie als Krankenschwester gearbeitet hat. Sie träumt davon, berufstätig zu werden und ihre Liebe zu ihrer Freundin leben zu dürfen. Doch beides ist in dieser Zeit nicht einfach. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg ist gut beschrieben, einschließlich der Unruhen, wenn die Kriegsversehrten nach Hause zurückkehren und die Frauen wieder aus ihren neuen beruflichen Werdegängen drängen, wie auch den Kämpfen, die auf den Straßen Berlins Unsicherheit verbreiten. Zwangsläufig müssen alle drei Frauen stark sein, wollen sie in dieser unsicheren Welt überleben. Doch wirklich tiefgehend ist diese Stärke nicht, wie auch der historische Hintergrund nicht nicht im gesamten Umfang überzeugend wirkt. Schade finde ich es, dass die Handlungsstränge der drei Frauen nur lose miteinander verknüpft werden oder sogar überhaupt nicht. Ansonsten lässt sich das Buch gut weglesen, es ist flüssig geschrieben. Letztendlich fehlte mir der überspringende Funke, der das Buch zu etwas Besonderem hätte machen können. Das Coverbild konnte mich auch nicht so ganz überzeugen. So vergebe ich knappe 4 von 5 Sternen.
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Drei Frauen gehen ihren Weg

Bewertung aus Stuttgart am 12.04.2020
Bewertungsnummer: 1314761
Bewertet: eBook (ePUB)

Berlin 1918: Noch muss das Land sich erholen von den Folgen des Ersten Weltkriegs. Die Bewohner leiden zudem an der Novemberrevolution. Da begegnen sich der Matrose Benno und die junge Vera, Tochter eines Schneidermeisters. Als Benno in der leerstehenden Schneiderwerkstatt Unterschlupf findet, verlieben sich die beiden ineinander. Zur gleichen Zeit macht Fritzi sich auf nach Berlin, um nach Benno zu suchen, ist er doch der Vater ihrer Tochter Christel, auch wenn sie ihm das noch gar nicht mitteilen konnte. Und Hanna kehrt zurück von der Kriegsfront, wo sie als Krankenschwester gearbeitet hat. Sie träumt davon, berufstätig zu werden und ihre Liebe zu ihrer Freundin leben zu dürfen. Doch beides ist in dieser Zeit nicht einfach. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg ist gut beschrieben, einschließlich der Unruhen, wenn die Kriegsversehrten nach Hause zurückkehren und die Frauen wieder aus ihren neuen beruflichen Werdegängen drängen, wie auch den Kämpfen, die auf den Straßen Berlins Unsicherheit verbreiten. Zwangsläufig müssen alle drei Frauen stark sein, wollen sie in dieser unsicheren Welt überleben. Doch wirklich tiefgehend ist diese Stärke nicht, wie auch der historische Hintergrund nicht nicht im gesamten Umfang überzeugend wirkt. Schade finde ich es, dass die Handlungsstränge der drei Frauen nur lose miteinander verknüpft werden oder sogar überhaupt nicht. Ansonsten lässt sich das Buch gut weglesen, es ist flüssig geschrieben. Letztendlich fehlte mir der überspringende Funke, der das Buch zu etwas Besonderem hätte machen können. Das Coverbild konnte mich auch nicht so ganz überzeugen. So vergebe ich knappe 4 von 5 Sternen.

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Die Frauen vom Alexanderplatz

von Elke Schneefuss

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Annett Sternberg

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

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4/5

Drei Frauen, 3 Schicksale

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Frauen vom Alexanderplatz“ vom Elke Schneefuss ist ein so schöner und unterhaltsamer historischer Roman. Berlin 1918. Drei starke junge Frauen kämpfen, in diesen unruhigen Zeiten nach nach dem 1. Weltkrieg, um ihre Träume und suchen ihren Weg in eine bessere Zukunft. Ich bekam einen guten Einblick in diese schweren Nachkriegszeiten und erlebte das alte Berlin, als wäre ich mitten drin. Das Leben dieser Frauen ist so interessant, die Story fesselnd, das Setting sehr atmosphärisch und der Schreibstil angenehm flüssig ... da hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht.
4/5

Drei Frauen, 3 Schicksale

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Frauen vom Alexanderplatz“ vom Elke Schneefuss ist ein so schöner und unterhaltsamer historischer Roman. Berlin 1918. Drei starke junge Frauen kämpfen, in diesen unruhigen Zeiten nach nach dem 1. Weltkrieg, um ihre Träume und suchen ihren Weg in eine bessere Zukunft. Ich bekam einen guten Einblick in diese schweren Nachkriegszeiten und erlebte das alte Berlin, als wäre ich mitten drin. Das Leben dieser Frauen ist so interessant, die Story fesselnd, das Setting sehr atmosphärisch und der Schreibstil angenehm flüssig ... da hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht.

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Elisabeth Jäckel

Thalia Riesa

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine ganz tolle und berührende Geschichte, über drei starke Frauen nach dem 1. Weltkrieg. Spannend, mitreißend und eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mich konnte das Buch auf jeden Fall überzeugen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen.
4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine ganz tolle und berührende Geschichte, über drei starke Frauen nach dem 1. Weltkrieg. Spannend, mitreißend und eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mich konnte das Buch auf jeden Fall überzeugen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen.

Elisabeth Jäckel
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