Südbahn nach Triest
Band 4

Südbahn nach Triest

Roman

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Südbahn nach Triest

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.03.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3,4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.03.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3,4 cm

Gewicht

466 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0630-0

Weitere Bände von Inspector Bruno Zabini

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Gelungene Fortsetzung

Sikal am 02.05.2024

Bewertungsnummer: 2192504

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nun gibt es bereits den vierten Teil der Reihe rund um Inspektor Bruno Zabini. Dieses Mal verlässt Bruno seine Heimatstadt Triest und begleitet seine Angebetete Luise von Callenhof mit ihrem Sohn in die Kaiserstadt Wien. Für Bruno eine Premiere. Logiert wird im Hotel Sacher und die Verliebten genießen das volle Touristenprogramm. Doch als die Erbtante Henriette Hohenau ermordet wird, wird Bruno von den Wiener Kollegen in den Fall einbezogen. So richtig spannend wird es als Bruno auf der Rückreise nach Triest den drei Verdächtigen im Zug begegnet. Und als es noch einen Toten gibt, ist das Chaos perfekt. Doch zum Glück ist Bruno Zabini wie immer sehr hartnäckig und letztendlich kann er den Fall natürlich lösen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg … Der Autor Günter Neuwirth führt uns dieses Mal nicht nur in das historische Triest, sondern nimmt uns noch auf einen Abstecher nach Wien mit. Zwischen gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen dürfen wir Brunos Gedankengängen und seinen Recherchen folgen. Interessant auch die Einblicke in die Welt der Eisenbahnen, so dürfen wir von Bruno Zabini einiges erfahren was es an damaligen Neuerungen zu diesem Thema gab. Besonders der Semmering stellte eine Herausforderung für die Lokomotiven dar. Die einzelnen Bände der Reihe sind natürlich für sich alleine lesbar. Aber man lässt sich den Genuss entgehen wie sich die Personen entwickeln und wie vor allem Bruno nach langem Hin und Her sich endlich zu seiner Liebsten bekennen darf. Man darf sich auf die Fortsetzung freuen. Für diesen vierten Teil gibt es auf jeden Fall 5 Sterne.
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Gelungene Fortsetzung

Sikal am 02.05.2024
Bewertungsnummer: 2192504
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nun gibt es bereits den vierten Teil der Reihe rund um Inspektor Bruno Zabini. Dieses Mal verlässt Bruno seine Heimatstadt Triest und begleitet seine Angebetete Luise von Callenhof mit ihrem Sohn in die Kaiserstadt Wien. Für Bruno eine Premiere. Logiert wird im Hotel Sacher und die Verliebten genießen das volle Touristenprogramm. Doch als die Erbtante Henriette Hohenau ermordet wird, wird Bruno von den Wiener Kollegen in den Fall einbezogen. So richtig spannend wird es als Bruno auf der Rückreise nach Triest den drei Verdächtigen im Zug begegnet. Und als es noch einen Toten gibt, ist das Chaos perfekt. Doch zum Glück ist Bruno Zabini wie immer sehr hartnäckig und letztendlich kann er den Fall natürlich lösen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg … Der Autor Günter Neuwirth führt uns dieses Mal nicht nur in das historische Triest, sondern nimmt uns noch auf einen Abstecher nach Wien mit. Zwischen gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen dürfen wir Brunos Gedankengängen und seinen Recherchen folgen. Interessant auch die Einblicke in die Welt der Eisenbahnen, so dürfen wir von Bruno Zabini einiges erfahren was es an damaligen Neuerungen zu diesem Thema gab. Besonders der Semmering stellte eine Herausforderung für die Lokomotiven dar. Die einzelnen Bände der Reihe sind natürlich für sich alleine lesbar. Aber man lässt sich den Genuss entgehen wie sich die Personen entwickeln und wie vor allem Bruno nach langem Hin und Her sich endlich zu seiner Liebsten bekennen darf. Man darf sich auf die Fortsetzung freuen. Für diesen vierten Teil gibt es auf jeden Fall 5 Sterne.

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GELTUNGSBEDÜRFNIS

sigridpt am 25.04.2024

Bewertungsnummer: 2186714

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bruno Zabini hat Urlaub und macht eine Reise nach Wien. Er genießt die Zeit mit Luise und deren Sohn, aber er macht hier auch die Bekanntschaft eines Kollegen aus Wien, der ihm von einem Mord an einer älteren reichen Dame berichtet. Wie der Zufall es will, lernt Bruno auf der Zugfahrt von Wien nach Triest drei Erben jener alten Dame kennen. Sein Interesse ist geweckt. Kaum ist Bruno auf dem Bahnhof von Triest angekommen, wird im Zug eine Leiche entdeckt. Die Arbeit hat ihn wieder. Sein Instinkt sagt Bruno, dass die drei Erben auf irgendeine Weise in das Verbrechen involviert sind. Hat er damit Recht? Ein Buch, das uns entführt in das Jahr 1908, eine längst vergangene Epoche, in der es die Donaumonarchie noch gab und eine andere (Welt-) Ordnung herrschte. Doch Verbrechen gab und wird es wohl immer und überall geben. Und auch die Motive waren damals ähnlich wie heute. Ein spannender und abwechslungsreicher Krimi vor historischer Kulisse. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.
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GELTUNGSBEDÜRFNIS

sigridpt am 25.04.2024
Bewertungsnummer: 2186714
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bruno Zabini hat Urlaub und macht eine Reise nach Wien. Er genießt die Zeit mit Luise und deren Sohn, aber er macht hier auch die Bekanntschaft eines Kollegen aus Wien, der ihm von einem Mord an einer älteren reichen Dame berichtet. Wie der Zufall es will, lernt Bruno auf der Zugfahrt von Wien nach Triest drei Erben jener alten Dame kennen. Sein Interesse ist geweckt. Kaum ist Bruno auf dem Bahnhof von Triest angekommen, wird im Zug eine Leiche entdeckt. Die Arbeit hat ihn wieder. Sein Instinkt sagt Bruno, dass die drei Erben auf irgendeine Weise in das Verbrechen involviert sind. Hat er damit Recht? Ein Buch, das uns entführt in das Jahr 1908, eine längst vergangene Epoche, in der es die Donaumonarchie noch gab und eine andere (Welt-) Ordnung herrschte. Doch Verbrechen gab und wird es wohl immer und überall geben. Und auch die Motive waren damals ähnlich wie heute. Ein spannender und abwechslungsreicher Krimi vor historischer Kulisse. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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von Günter Neuwirth

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