Commissario Pavarotti küsst im Schlaf
Band 2

Commissario Pavarotti küsst im Schlaf

Kriminalroman

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Commissario Pavarotti küsst im Schlaf

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2014

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

»Es ist ein hochspannender, raffiniert angelegter Kriminalroman entstanden, bei dem sich die Schauplätze Südtirol und Frankfurt temporeich abwechseln. Wortwitz sowie die knisternde Spannung zwischen dem Commissario und der hessischen Amateurdetektivin unterhalten die Leser bestens.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2014

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,6/3,5 cm

Gewicht

462 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95451-439-7

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Leseempfehlung!

Mundolibris aus Frankfurt am Main am 10.05.2015

Bewertungsnummer: 878103

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch wurde mir vom Gemahl der Autorin angeboten und weil ich von dem Buch gehört hatte und ich neugierig war nahm ich das Angebot gerne an. Dafür nochmals ganz lieben Dank. Und ich muss sagen, dass ich froh bin das angenommen zu haben. Das Buch hat mich von Anfang an geflasht und ich habe es in nur einem Tag gelesen, was mir eigentlich eher selten passiert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut. So dass es wirklich nicht schwer fällt durch die Seiten zu fliegen. Es war für mich aber auch eine Reise in meine eigne Vergangenheit zum einen weil ich früher einige Urlaube in Südtirol, natürlich jeweils verbunden mit dem obligatorischen Besuch in Meran verbunden verbracht habe. So war es dann ob der tollen und plastischen Schreibweise der Autorin wie in nach Hause kommen nach Meran. Viele der Schauplätze waren mir von meinen Urlauben wohlbekannt und andere waren so interessant beschrieben, dass es in den Fingern juckt diese zu bereisen. Aber auch die Rückschau auf die Entführung des Schiffes erinnerte mich an die Nachrichten aus den Achtziger Jahren. Die Figuren wirken durchweg authentisch und man nahm den Figuren in den Dialogen jedes Wort ab. Die Spannung zu Beginn noch recht niedrig, stieg nahezu mit jeder einzelnen Seite an, um dann sich in einem furiosen Finale zu entladen. Ab etwa Seite Dreißig war es dann um mich geschehen und ich konnte das Buch nicht wieder aus den Händen legen, bei jeder meiner Verrichtungen im Haushalt hielt ich das Buch in den Händen und las dabei. Letztendlich kann ich froh sein, dass mir mein Mittagessen nicht versalzen oder angebrannt war. Das Buch ist beste Krimiunterhaltung und so empfehle ich es natürlich auch gerne weiter. Für mich ist Elisabeth Florin eine meiner Entdeckungen für dieses Jahr und ich denke, dass ich ganz sicher auch noch den ersten Band dieser Reihe um Commissario Pavarotti lesen werde. Hochverdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!
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Leseempfehlung!

Mundolibris aus Frankfurt am Main am 10.05.2015
Bewertungsnummer: 878103
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch wurde mir vom Gemahl der Autorin angeboten und weil ich von dem Buch gehört hatte und ich neugierig war nahm ich das Angebot gerne an. Dafür nochmals ganz lieben Dank. Und ich muss sagen, dass ich froh bin das angenommen zu haben. Das Buch hat mich von Anfang an geflasht und ich habe es in nur einem Tag gelesen, was mir eigentlich eher selten passiert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut. So dass es wirklich nicht schwer fällt durch die Seiten zu fliegen. Es war für mich aber auch eine Reise in meine eigne Vergangenheit zum einen weil ich früher einige Urlaube in Südtirol, natürlich jeweils verbunden mit dem obligatorischen Besuch in Meran verbunden verbracht habe. So war es dann ob der tollen und plastischen Schreibweise der Autorin wie in nach Hause kommen nach Meran. Viele der Schauplätze waren mir von meinen Urlauben wohlbekannt und andere waren so interessant beschrieben, dass es in den Fingern juckt diese zu bereisen. Aber auch die Rückschau auf die Entführung des Schiffes erinnerte mich an die Nachrichten aus den Achtziger Jahren. Die Figuren wirken durchweg authentisch und man nahm den Figuren in den Dialogen jedes Wort ab. Die Spannung zu Beginn noch recht niedrig, stieg nahezu mit jeder einzelnen Seite an, um dann sich in einem furiosen Finale zu entladen. Ab etwa Seite Dreißig war es dann um mich geschehen und ich konnte das Buch nicht wieder aus den Händen legen, bei jeder meiner Verrichtungen im Haushalt hielt ich das Buch in den Händen und las dabei. Letztendlich kann ich froh sein, dass mir mein Mittagessen nicht versalzen oder angebrannt war. Das Buch ist beste Krimiunterhaltung und so empfehle ich es natürlich auch gerne weiter. Für mich ist Elisabeth Florin eine meiner Entdeckungen für dieses Jahr und ich denke, dass ich ganz sicher auch noch den ersten Band dieser Reihe um Commissario Pavarotti lesen werde. Hochverdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Doch nicht so einfach

leseratte1310 am 10.11.2014

Bewertungsnummer: 860257

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Pavarotti muss in einem Mordfall ermitteln, der in einer psychiatrischen Einrichtung geschah. Der tote Cabruni hat sich selbst eingewiesen, er arbeitete vorher als Ingenieur auf einem Schiff. Die Befragungen der Patienten in der Klinik gestalten sich sehr schwierig. Pavarotti sehnt sich nach Lissie, mit der er bereits einen Fall zusammen klärte. Er sorgt dafür, dass sie aus Frankfurt anreist. Lissies Undercover-Ermittlungen in der Klinik tun ihr aber nicht gut. Dagegen bringen sie die Nachforschungen auf dem Schiff einen guten Schritt voran. Derweil hat sich Pavarotti schon auf einen Täter eingeschossen. Luciano Pavarotti und Lissie von Spiegel sind ein ungewöhnliches Ermittler-Duo. Lissie ist sehr sympathisch. Ihr Dobermann Spock sorgt sowohl für Unterhaltung als auch für Ermittlungsergebnisse. Pavarottis Art geht mir dagegen manchmal etwas auf die Nerven. Er sieht die Leistungen seiner Kollegen nicht, hört oft nicht zu und beharrt oft starrköpfig auf seiner Meinung. Dennoch ist er gutmütig und mitfühlend und kümmert sich um den Waisen Justus. Lissie und Luciano wagen nicht sich ihre Gefühle füreinander einzugestehen, was immer wieder zu Missverständnissen und unterhaltsamen Dialogen führt. Dieser Fall ist sehr komplex. Die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, auch die, die im Klinikumfeld nur Randfiguren sind. Unterbrochen wird die Geschichte immer wieder durch Gesprächsprotokolle eines Psychiaters, so dass der Leser ergänzende Informationen erhält. Trotzdem dauert es sehr lange, bis einem die Zusammenhänge klar werden, denn immer wieder gibt es unverhoffte Wendungen. Ein spannender Krimi, der mich gut unterhalten hat.
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Doch nicht so einfach

leseratte1310 am 10.11.2014
Bewertungsnummer: 860257
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Pavarotti muss in einem Mordfall ermitteln, der in einer psychiatrischen Einrichtung geschah. Der tote Cabruni hat sich selbst eingewiesen, er arbeitete vorher als Ingenieur auf einem Schiff. Die Befragungen der Patienten in der Klinik gestalten sich sehr schwierig. Pavarotti sehnt sich nach Lissie, mit der er bereits einen Fall zusammen klärte. Er sorgt dafür, dass sie aus Frankfurt anreist. Lissies Undercover-Ermittlungen in der Klinik tun ihr aber nicht gut. Dagegen bringen sie die Nachforschungen auf dem Schiff einen guten Schritt voran. Derweil hat sich Pavarotti schon auf einen Täter eingeschossen. Luciano Pavarotti und Lissie von Spiegel sind ein ungewöhnliches Ermittler-Duo. Lissie ist sehr sympathisch. Ihr Dobermann Spock sorgt sowohl für Unterhaltung als auch für Ermittlungsergebnisse. Pavarottis Art geht mir dagegen manchmal etwas auf die Nerven. Er sieht die Leistungen seiner Kollegen nicht, hört oft nicht zu und beharrt oft starrköpfig auf seiner Meinung. Dennoch ist er gutmütig und mitfühlend und kümmert sich um den Waisen Justus. Lissie und Luciano wagen nicht sich ihre Gefühle füreinander einzugestehen, was immer wieder zu Missverständnissen und unterhaltsamen Dialogen führt. Dieser Fall ist sehr komplex. Die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, auch die, die im Klinikumfeld nur Randfiguren sind. Unterbrochen wird die Geschichte immer wieder durch Gesprächsprotokolle eines Psychiaters, so dass der Leser ergänzende Informationen erhält. Trotzdem dauert es sehr lange, bis einem die Zusammenhänge klar werden, denn immer wieder gibt es unverhoffte Wendungen. Ein spannender Krimi, der mich gut unterhalten hat.

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von Elisabeth Florin

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